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Der Geschäftsbereich "Power Tools" der Bosch-Gruppe ist Weltmarktführer in den Sparten Elektrowerkzeuge, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik.
Mit rund 19.000 Mitarbeiter an 35 Standorten entwickelt und produziert Bosch jedes Jahr mehr als 100 neue Elektrowerkzeuge. Starke Wachstumsbereiche sind dabei Akku-Werkzeuge mit Lithium-Ionen-Akkutechnik und digitale Messwerkzeuge. BOSCH ist Mitglied der EPTA ![]() ![]() |
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Anschrift | ||||||||||||||
Max-Lang-Straße 40-46 |
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Kommunikation | ||||||||||||||
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Informationen | ||||||||||||||
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Service | ||||||||||||||
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Bosch Produkte | Werkzeug-Klassen ![]() |
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Der Hauptanteil des von BOSCH hergestellten Produktsortiments im Geschäftsbereich Werkzeug besteht aus leichten bis mittelschweren, handgeführten Elektrowerkzeugen in leitungsgebundenen und akkubetriebenen Ausführungen. Dazu kommen schwere Bau-Elektrowerkzeuge in Form von Bohr-, Schlag- und Abbruchhämmern und mit Diamanttechnik bestückte Bohr-, Schleif- und Fräsmaschinen, Druckluftwerkzeuge für den industriellen Einsatz, einige stationäre Elektrowerkzeuge, sowie Werkzeug-Zubehör und Werkzeug-Verbrauchsmittel. Aus dem Bereich der Messtechnik kommen seit einigen Jahren permanent neue, innovative Produkte dazu und Elektro-Gartengeräte runden das Sortiment ab.
Angefangen von der Produktentwicklung, über die Marketingausrichtung bis hin zur Vertriebsstrategie wird von BOSCH eine strikte Trennung und Unterscheidung zwischen der "Blauen" Werkzeugserien für den gewerblichen Einsatz in Handwerk und Industrie, und der adäquaten "Grünen" Produktlinien für den privaten Einsatz vollzogen. |
• Elektrowerkzeuge • Akku-Werkzeuge • Pneumatikwerkzeuge • Stationäre Werkzeuge • Maschinen-Werkzeuge • Sonderwerkzeuge • Gartenwerkzeuge • Gartengeräte • Mess- u. Prüfmittel • Werkstatt-Ausstattung • Werkzeug-Zubehör • Werkz.-Verbrauchsmittel • Arbeitssicherheit |
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Bosch Historie | ||||||||||||||
Im November 1886 gründete Robert Bosch die „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ in Stuttgart. Der heutige Weltmarktführer in der Sparte Elektrowerkzeuge bestand in seinen Anfängen aus drei angemieteten Räumen, zwei Mitarbeitern und einem Startkapital von 10.000 Mark.
Den wichtigsten und zunächst auch umsatzstärksten Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bildet bei BOSCH von Beginn an bis zu heutigen Tag der Bereich elektrotechnischer Entwicklungen für die Automobilindustrie. Durch innovative Erfindungen für Kraftfahrzeug-Zündsysteme wurde aus dem Kleinbetrieb zügig ein Unternehmen mit internationaler Ausdehnung. Seit 1928 beschäftigte man sich auch mit dem Thema Elektrowerkzeuge. Die Motivation hierfür bestand zunächst im Bedarf handlicher, kompakter elektrischer Schraub- und Bohrwerkzeuge für die eigene Produktion, beispielsweise für die Fertigung von Dieseleinspritzpumpen. Indpiration und Vorbild für diese Entwicklungen kamen aus einer originellen Richtung. Das Haarschneidegerät "Forfex", welches im Tochterunternehmen Eisemann entwickelt worden war, wurde durch einen kleinen Elektromotor angetrieben, der im Handgriff des Gerätes montiert war. Auf dieser Konstruktion basieren prinzipiell alle heutigen kompakten elektrischen Schraub- und Bohrwerkzeuge. Das Funktionsprinzip wurde zunächst in Form des ab 1932 für gewerbliche Kunden erhältlichen Produkts „BOSCH-Handmotor“ auf den Markt gebracht. Gleichzeitig wurden erste schwere und robuste Entwicklungen im Bereich Elektrowerkzeuge zur marktreife gebracht. Das erste veröffentlichte Produkt dieser Gattung war der Bosch Bohrhammer. Seit Anfang der 1950er Jahre begann man bei BOSCH das Geschäftsfeld der privaten Werkzeugnutzer zu entwickeln und bot erste Elektrowerkzeuge für den Heimwerkereinsatz an. Heute ist Bosch führender Hersteller von Elektrowerkzeugen für Heimwerker und für den professionellen Einsatz sowie auch für elektrisch betriebene Gartengeräte. Wer sich für die Person Robert Bosch und die BOSCH-Historie näher interessiert, findet auf der BOSCH-Website zur Unternehmensgeschichte umfangreiche Informationen. |
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