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Das erste Elektrowerkzeug der Welt ist eine Erfindung der Firma C. & E. FEIN GmbH. Wilhelm Emil Fein gründete 1867 das Unternehmen. 1895 wurde von FEIN mit der elektrischen Handbohrmaschine das erste Elektrowerkzeug erfunden. Heute ist das Traditionsunternehmen eine Elektrowerkzeugmanufaktur mit Weltruf. Der schwäbische Premiumhersteller entwickelt und produziert Anwendungslösungen für die Marktsegmente Metall, Ausbau und Automobil und ist der Spezialist für professionelle und extrem zuverlässige Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk. FEIN verfügt über mehr als 800 aktive Schutzrechte, darunter circa 500 Patente beziehungsweise Patentanmeldungen. Über 19 internationale Tochtergesellschaften und mehr als 50 Vertretungen vertreibt FEIN Produkte weltweit. Die Marke FEIN steht seit über 140 Jahren für Anwendungslösungen und Premium-Qualität.
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Anschrift | ||||||||||||||
Hans-Fein-Str. 81 |
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Kommunikation | ||||||||||||||
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Informationen | ||||||||||||||
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Service | ||||||||||||||
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FEIN Produkte | Werkzeug-Klassen ![]() |
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FEIN entwickelt und produziert Anwendungs- lösungen für die Marktsegmente Metall, Ausbau und Automobil und ist der Spezialist für professionelle und extrem zuverlässige Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk. Als Erfinder der elektrischen Handbohrmaschine entwickelt FEIN seit über 145 Jahren innovative und unschlagbar effiziente Lösungen für die Praxis, die sich auch im härtesten Dauereinsatz bewähren. |
• Elektrowerkzeuge • Akku-Werkzeuge • Stationäre Werkzeuge • Maschinen-Werkzeuge • Sonderwerkzeuge • Werkzeug-Zubehör • Werkz.-Verbrauchsmittel |
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FEIN Historie | ||||||||||||||
Die Erfolgsgeschichte startete 1867, als Wilhelm Emil Fein in Karlsruhe eine Werkstatt zur Herstellung von physikalischen und elektrischen Apparaten gründete. Schnell etablierte sich die Firma im Bereich der Elektrotechnik – einer der innovativsten im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Erfindungen wie elektrische Telegraphenapparate, elektro-medizinische Vorrichtungen, Feuermeldeanlagen, Beleuchtungsanlagen u.v.m stammen von Fein. Drei Jahre später wurde der Firmensitz nach Stuttgart verlegt. Der Ehrgeiz des Unternehmensgründers war der Motor des Erfolgs: Elektrische Antriebe sollten so klein wie möglich konstruiert sein, damit sie deutlich effizienter und vielfältiger einsetzbar waren.
Im Jahr 1895 schrieb FEIN mit der Erfindung des ersten Elektrowerkzeugs Technik- und Industriegeschichte. Zwei junge Mechaniker, deprimiert von der Aussicht, noch endlos viele Löcher mühsam von Hand bohren zu müssen, steckten ein Bohrfutter auf einen kleinen handlichen Elektromotor und bohrten los. Emil Fein, der älteste Sohn des Firmengründers, sah sofort das Marktpotenzial dieser Improvisation und entwickelte daraus die erste mit Elektromotor betriebene Handbohrmaschine der Welt. Sie war 7,5 Kilogramm schwer und hatte eine Bohrleistung von vier Millimeter. Eine Originalmaschine ist heute im Deutschen Museum in München ausgestellt. Der Erfolg der elektrischen Handbohrmaschine ebnete den Weg für weitere Elektrohandwerkzeuge von FEIN, die Anwendern aus Handwerk und Industrie die Arbeit erleichtern. 1906 folgte das erste Handschleifgerät, 1914 der erste elektrische Bohrhammer mit elektropneumatischem Schlagwerk und die erste Hochleistungsbohrmaschine für Dreh- und Gleichstrom. Auch der erste Elektroschrauber sowie die Blechschere und die Stichsäge kommen aus dem Hause FEIN. In den letzten Jahrzehnten stand die Innovationsschmiede nicht still: 1967 entwickelte und patentierte FEIN den Urahn des heutigen MultiMaster, den ersten oszillierenden Dreiecksschleifer. Auch FEIN Erfindungen der jüngsten Zeit machen die Arbeit von Handwerk- und Industriekunden immer sicherer, schneller und komfortabler. Zum Beispiel das FEIN QuickIN-Schnellspannsystem für den schlüssellosen Werkzeugwechsel oder die Click-Stop-Kupplung für Trockenbauschrauber mit präziser und geräuschloser Abschaltung. FEIN besitzt heute mehr als 800 aktive Schutzrechte, darunter circa 500 Patente beziehungsweise Patentanmeldungen. Heute ist FEIN eine Elektrowerkzeugmanufaktur mit Weltruf. Der Erfolg als Premiumhersteller für Elektrowerkzeuge beruht auf der Verbindung traditioneller Markenkernwerte wie Unverwüstlichkeit, Anwendernähe und Erfindertum sowie dem Einsatz gezielter Instrumente zur Entwicklung einer international tätigen Unternehmensgruppe. 2007 verlagerte FEIN den Hauptsitz des Unternehmens nach Schwäbisch Gmünd-Bargau, um alle Bereiche und Funktionen zusammenzufassen. Von dort aus wird nun die internationale FEIN Gruppe weltweit geführt. In der deutschen Unternehmenszentrale werden alle FEIN Elektrowerkzeuge entwickelt und produziert. |
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